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Bald wieder gut!

Selbst das glücklichste Leben ist nicht völlig frei von Schmerzen. Doch in vielen Fällen lassen sich diese mit einem erprobten Wirkstoff in die Schranken weisen.

Ein Leben ohne Schmerz, wäre das nicht toll? Jene rund hundert Menschen weltweit, die aufgrund eines Gendefekts keine Schmerzen spüren, sehen das vielleicht anders. Schließlich ist das scheinbare Privileg nicht ungefährlich – wenn etwa eine Verbrennung erst zu spät bemerkt oder eine ernsthafte Verletzung nicht behandelt wird, weil einfach nichts weh tut.

Alarmstufe Aua

Schmerz ist ein notwendiges Übel, ein Alarmsignal, das uns auf eine unmittelbare Schädigung des Körpers hinweist. Zugegeben, der Wink könnte oft etwas weniger Zaunpfahl vertragen, aber das Phänomen ist ja auch sehr kompliziert: Zuerst werden Schmerzrezeptoren an den Nervenenden erregt. Chemische Botenstoffe leiten dann die Schmerzinformation zum Rückenmark weiter. Erst danach gelangt sie ins Gehirn und wir nehmen wahr, wo und wie sehr es weh tut.

Fehlalarm?

Manchmal müssen wir aber leiden, obwohl gar keine ernsthafte Gefahr droht, etwa bei Spannungskopfweh, einem Migräneanfall oder Rückenweh. Mitunter gibt es durchaus Verletzungen, etwa ein verstauchtes Gelenk, einen gezerrten Muskel oder eine Prellung. Wenn diese schmerzen, obwohl sie längst behandelt werden, liegt es an der Entzündung, mit der unser Organismus seine Selbstheilungskräfte mobilisiert.

Team Autsch

Auch Regelbeschwerden sind nicht grundsätzlich gefährlich, sondern eher eine Art Nebenwirkung der zyklusbedingten Prostaglandinausschüttung. Zahnschmerzen, so heißt es, spielen in einer anderen Liga. Denn sie gelten als besonders schwer auszuhalten und sind fast immer ein Fall für möglichst rasche ärztliche Behandlung.

Superheld in Kapselform

In all diesen Fällen gebührt dem seit Jahrzehnten bewährten Wirkstoff Ibuprofen ein großer Auftritt. Schließlich verfügt er über gleich zwei gefragte Superkräfte:

 1. Notbremsen

Ibuprofen drosselt die körpereigene Herstellung der Entzündungsbotenstoffe, der Prostaglandine. Dadurch schwindet die Entzündung, während gleichzeitig Schmerzen gelindert werden und Fieber sinkt.

2. Fokussieren

Ibuprofen wirkt vor allem lokal, denn es dringt besonders gut in das entzündete Gewebe ein. So wird die Botenstoffproduktion dort gehemmt, wo der Schmerz entsteht. Besonders schnell entfaltet flüssiges Ibuprofen in speziellen Kapseln seine lindernde Energie.

Gut zu wissen

Verletztes Gewebe setzt Prostaglandine frei. Diese Botenstoffe machen umliegende Nerven empfindlicher – damit wir ja schnell spüren, wo der Schuh drückt.

 

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand Oktober 2024. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.

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