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Darf’s ein bisschen weniger sein?

Hoher Blutdruck lässt sich recht gut in den Griff bekommen, wenn wir davon wissen. Darum gilt: Regelmäßig messen nicht vergessen!

Vertrauen in die eigene Gesundheit ist gut, Kontrolle dennoch besser – ganz besonders, wenn es um Hypertonie geht. Dieses Volksleiden, besser bekannt als Bluthochdruck, hat nämlich zwei ungute Angewohnheiten: Erstens entwickelt es sich meist still und heimlich in unserem Herz-Kreislauf-System. Konkrete Symp­tome zeigen sich üblicherweise erst, wenn der Blutdruck sich zu riskanten Höhen aufschwingt und es langsam wirklich brenzlig wird.

Zweitens ist der unerkannte und damit unbehandelte hohe Blutdruck eine starke Dauerbelastung für die Gefäße. Mit dieser steigt das Risiko für Organschäden an Herz, Gehirn, Nieren und Augen sowie für Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche.


Die gefährliche Bluthochdruck-Formel:

nichts spüren + nicht messen = nicht behandeln

 

Mess-Routine in Sicht

Der erste Schritt ist angeblich immer der schwerste – in Sachen Blutdruck jedoch eine Kleinigkeit. Denn ganz am Anfang steht lediglich die Erkenntnis: Ich sollte wirklich meine Werte kennen und ab und zu den Blutdruck messen, rein sicherheitshalber. Erst im zweiten Schritt heißt es handeln: Ein genaues Messgerät muss her. Schließlich soll auf die Blutdruckwerte Verlass sein.

 

Smarter Druck-Check

Die Mess-Motivation längerfristig zu erhalten gelingt am besten durch Benutzerfreundlichkeit. Exakte Werte auf Knopfdruck liefern etwa Geräte mit automatischer Messung und intelligenter Aufpumpautomatik. Eine WHO-konforme Skala zeigt mit einem Blick, ob die Messwerte in der Norm sind oder ärztlich abgeklärt gehören.


Wie jetzt?

Klare Antworten auf drei häufige Fragen zum Blutdruckmessen:

Oberarm oder Handgelenk?

Im Grunde einerlei, sagen führende Messgeräte-Hersteller. Nur bei Gefäßverengung, wie sie bei älteren Menschen öfter vorkommt, wird die Oberarmmessung empfohlen. Wichtig für Handgelenksmessungen: Das Gerät muss auf Herzhöhe gehalten werden.

Rechts oder links?

Um den „Mess-Arm“ zu eruieren, wird die ersten Male an beiden Armen gemessen. Nach einiger Zeit nur noch auf jener Seite, wo der Blutdruck üblicherweise höher ist.

Morgens oder abends?

Wer es ganz genau wissen möchte, Blutdrucksenker nimmt oder ein Blutdruck-Tagebuch führt, sollte morgens (vor der Tabletteneinnahme und anderen Tagestätigkeiten) und abends in Ruhe messen.

 

Gut zu wissen

Messungen in der Arztpraxis fallen meist etwas höher aus („Weißkittelhochdruck“). Deshalb wird dort oft mehrmals gemessen und der erste Wert ignoriert.

 

Oberarm-Blutdruckmessgerät mit allen Basisfunktionen

Alle Merkmale auf einen Blick:

  • Vollautomatisches Blutdruckmessgerät für die Messung am Oberarm
  • Arrhythmie-Erkennung – zeigt Herzrhythmusstörungen an
  • Intelligente Aufpumpautomatik für eine Messung ohne Nachpumpen
  • Großes Display mit 3-Werte-Anzeige
  • Speicher für 30 Messwerte für 14-Tage-Profil
  • Bewertungsskala nach WHO
  • Mit Standard-Manschette für Armumfang 22–32 cm
  • Mit Batterien und Blutdruckpass
  • Drei Jahre Garantie; optional können an das Gerät ein Netzteil sowie eine XL-Manschette für Armumfang 32–48 cm angeschlossen werden
oMedizinprodukt**

*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2025. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsanweisung.

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