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Dem Druck auf der Spur

Der Blutdruck ist ein Thema, dem viele lieber ausweichen. Doch nur wer seine Werte kennt, kann sie auch verlässlich unter Kontrolle halten.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß? Heiß vielleicht nicht, aber möglicherweise ziemlich krank – etwa, wenn es um Bluthochdruck (Hypertonie) geht. Viele Menschen leben jahrelang mit Überdruck in den Arterien und ahnen nichts davon. Auch bei Unpässlichkeiten wie Störungen des Hormonhaushaltes oder bei Augenproblemen denkt kaum jemand an Bluthochdruck. Dabei betrifft diese Volkskrankheit ein Viertel aller Erwachsenen und rund die Hälfte der über Sechzigjährigen.

 

Stille Gefahr

Ein dauerhaft zu hoher Blutdruck ist aber keine Lappalie. Oft sind Organschäden, Herzinfarkte oder Schlaganfälle die Folge. Doch Hypertonie ist kein Schicksal: Heute stehen uns gut wirksame Medikamente zur Seite, um das Problem in den Griff zu bekommen.

 

Wichtige Werte

Doch dazu muss der eigene Blutdruck erst einmal bekannt sein. Voraussetzung dafür ist regelmäßiges korrektes Messen mit einem hochwertigen Messgerät, das verlässlich exakte Werte liefert.

 

Die richtigen Werte 

Antworten auf die wichtigsten Fragen auf dem Weg zu verlässlichen Blutdruck-Werten: 

Wann?

Am besten ermitteln Sie den Blutdruck gleich nach dem Aufstehen, denn hohe Werte in der Früh gelten als besonders gefährlich. Natürlich wird vor der Einnahme blutdrucksenkender Arzneien gemessen. Übrigens: Mess-Neulinge sollten ihren Blutdruck täglich mehrmals kontrollieren, um seine natürlichen Schwankungen kennenzulernen.

Wo?

Routiniers messen an jenem Arm, wo der Druck höher ist. Um den „Hochdruck-Arm“ zu bestimmen, anfangs immer erst auf einer, dann auf der anderen Seite messen

 Wie oft?

Personen mit Hypertonie greifen am besten täglich zum Messgerät und ermitteln den Blutdruck gleich dreimal hintereinander – mit jeweils einer halben Minute Pause dazwischen. Entscheidend ist dann der Durchschnittswert aus den beiden letzten Durchgängen.

Wie?

• Setzen Sie sich entspannt hin und vermeiden Sie jede Anstrengung.

• Messen Sie erst nach einer Pause von mindestens drei bis fünf Minuten.

• Die Manschette sollte sich bei Oberarmmessung auf Höhe des Herzens befinden.

• Bleiben Sie auch beim Messen ruhig. Lachen, husten oder sprechen kann die Ergebnisse verfälschen.

 

Die Messwoche

Als Alternative zur täglichen Blutdruck-Bestimmung bietet sich die Messwoche an. So läuft sie ab:

1. Gemessen wird pro Monat nur eine Woche lang, dafür besonders intensiv.

2. In der Messwoche wird täglich nach dem Aufstehen sowie vor dem Schlafengehen gemessen.

3. Die Messwerte werden in eine Tabelle oder ein Blutdrucktagebuch eingetragen.

4. Aus den eingetragenen Daten wird ein Durchschnittswert errechnet, der bei Erwachsenen unter 135/85 mmHg liegen sollte.

Oberarm-Blutdruckmessgerät mit allen Basisfunktionen

Alle Merkmale auf einen Blick:

  • Vollautomatisches Blutdruckmessgerät für die Messung am Oberarm
  • Arrhythmie-Erkennung – zeigt Herzrhythmusstörungen an
  • Intelligente Aufpumpautomatik für eine Messung ohne Nachpumpen
  • Großes Display mit 3-Werte-Anzeige
  • Speicher für 30 Messwerte für 14-Tage-Profil
  • Bewertungsskala nach WHO
  • Mit Standard-Manschette für Armumfang 22–32 cm
  • Mit Batterien und Blutdruckpass
  • Drei Jahre Garantie; optional können an das Gerät ein Netzteil sowie eine XL-Manschette für Armumfang 32–48 cm angeschlossen werden
oMedizinprodukt**

*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand April 2022. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.
**Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Apotheker, Arzt oder Gebrauchsanweisung.

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