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Es herbstelt – auch am Kopf?

Nur weil die Blätter fallen, müssen sich nicht auch die Haare verabschieden. Vom Wirkstoff Minoxidil lassen sie sich aber ohnehin gerne zum Bleiben überreden.

Überall Haare, nur nicht dort, wo mann sie gerne hätte – nämlich auf dem Kopf? Damit sind Sie nicht allein. Bis zu acht von zehn Männern müssen sich früher oder später mit androgenetischer Alopezie arrangieren, besser bekannt als erblich bedingter Haarausfall. Wir mögen in vielen Lebensbereichen unseres Glückes Schmied sein, doch Farbe, Form und Lebenserwartung der Haarpracht gehören nicht dazu.

Sensibelchen

Hier haben die Altvorderen ihre Gene im Spiel. Diesen haben wir es zu verdanken, wenn Haarfollikel mimosenhaft auf ein Stoffwechselprodukt des männlichen Sexualhormons Testo­steron reagieren. Durch die genetisch vorprogrammierte Überempfindlichkeit bilden sich Blutgefäße zurück und Follikel werden nicht mehr ausreichend versorgt. Der Mangel verkürzt die Wachstumsphase und das Haar quittiert vorzeitig den Dienst.

Schema F

Dabei folgt der Haarverlust einem charakteristischen Muster, das schon seit rund 50 Jahren nach der „Hamilton-­Norwood-Skala zur Klassifikation des Schweregrads der androgenetischen Alopezie“ beurteilt wird: Ihre sieben Stufen reichen vom geringen Zurückweichen des frontalen Haaransatzes bis zum schmalen Haarband um den Hinterkopf. Zu wissen, wie die Verglatzung voranschreiten wird, ist für Betroffene kein Trost – aber vielleicht Motivation, etwas zu unternehmen. Denn ganz so wehrlos sind wir den Genen in diesem Fall nicht ausgeliefert.

Renaturierung

Einen vielversprechenden Weg, sein Haupthaar zu erhalten, bietet der Wirkstoff Minoxidil. Ursprünglich als Mittel gegen Bluthochdruck entwickelt kann es lokal auf der Kopfhaut auch den erblich bedingten Haarausfall aufhalten.

 

 

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand Oktober 2024. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.

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