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Her mit dem Magnesium

Aufwachen mit nächtlichen Wadenkrämpfen, unwillkürliche Muskelzuckungen, aber auch Müdigkeit und Kopfschmerzen sind vielleicht ein Wink des Körpers mit dem Zaunpfahl: Wo bleibt mein Magnesium? Ein Mangel bringt uns ziemlich ins Strudeln. Immerhin steuert Magnesium die Weiterleitung von Nervenreizen und damit das An- und Entspannen der Muskeln – egal ob Bizeps oder Herz. Außerdem mischt es unter anderem bei der Verteilung weiterer Mineralstoffe im Organismus mit.

Das lebenswichtige Magnesium müssen wir von außen zuführen. Eine besonders praktische Variante: Granulat in vorportionierten Sticks.

Pro Tag dürfen es gerne 300 bis 400 Milligramm sein. Allerdings kommt nur rund ein Drittel des Magnesiums, das wir beim Essen aufnehmen, auch an seinem Bestimmungsort an. Doch moderne Nahrungsergänzung macht es einfach, das Defizit auszugleichen: Mit vorportionierten Sticks haben wir es bei Bedarf ruckzuck intus – auch ohne Flüssigkeit.


Gut zu wissen

Auf den Stockerlplätzen für die magnesiumreichsten Lebensmittel finden sich Weizenkleie, stark entöltes Kakaopulver und Kürbiskerne.

 

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand Oktober 2024. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.

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