Ich mach das schon!
Frauen Rosen zu streuen ist nett. Doch um Beruf, Kinder und Beziehung unter einen Hut zu bekommen, braucht es volle Unterstützung.
Wir lernen große Dinge nach kleinen Erfahrungen – wie recht der Autor Bram Stoker doch hatte. Eines dieser antrainierten großen Dinge ist Verantwortung, etwa für Familie, Haushalt und soziale Kontakte. Tolle Sache! Dumm nur, dass die Zuständigkeit für diese Lebensbereiche hauptsächlich Frauen beigebracht wird. Die Folge: ein oft viel zu großer Verantwortungsrucksack – auf psychologisch Mental Load genannt.
Raus aus der Zuständigkeitsfalle
Um diesen Erledigungsstress zu bewältigen, sind mindestens zwei Schritte nötig:
1. Gekonntes Delegieren
Nicht einzelne Aufgaben werden abgegeben, sondern auch das Drumherum. Ist der Nachwuchs etwa zum Kindergeburtstag eingeladen, gehören dazu auch Geschenke-Kümmerei, Bring- und Abholmanagement sowie passende Kleidung.
2. Wirksame Selbstfürsorge
Sport, Ruheinseln, vernünftige Ernährung und ausreichend Schlaf sind schon einmal ein Anfang. Komplex zusammengesetzte Pflanzeninhaltsstoffe, sogenannte Adaptogene, unterstützen den Körper im Umgang mit Stress. So können sich Schlafprobleme, Erschöpfung und miese Laune erst gar nicht breit machen.
Ähnlich wie hormonelle Veränderungen und manche Medikamente kann Stress auch die Vaginalflora beeinträchtigen. Mit Hilfe eines Probiotikums kann jedoch auch in dieser sensiblen Zone Ruhe einkehren.
Gut zu wissen
Die Lactobazillen für eine intakte Vaginalflora werden von Geburt an oral aufgenommen. Ihr Weg führt vom Mund via Darm an den Zielort.
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Die biologisch aktiven Pflanzenstoffe Ashwagandha, Rhodiola und Schisandra helfen dabei sich an Stresssituationen anzupassen.
Ashwagandha und Ginseng helfen, bei Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsverlust die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
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Was Frau wirklich braucht
In der Scheide sorgen nützliche Laktobazillen (Milchsäurebakterien) für einen sauren pH-Wert, bei dem sich unerwünschte Keime und Pilze nicht vermehren können. Durch Medikamente oder hormonelle Veränderungen können die Laktobazillen jedoch in Anzahl und Vielfalt verändert werden. Die Folge: Keime und Pilze vermehren sich leichter, was sich oft als Jucken, Brennen oder Ausfluss im Intimbereich äußert.
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