Wenn Sorgen und Grübeleien überhandnehmen, ist eine Notbremsung angesagt. Schließlich brauchen wir unsere Energie für Wichtigeres.

Don't worry, be happy – das singt sich so leicht. Aber von Tralala allein machen sich weder finanzielle Sorgen noch Beziehungskisten, Job-Probleme oder gar Selbstzweifel vom Acker. Außerdem liegt es in der Natur des Menschen, sich gedanklich mit künftigen Herausforderungen zu beschäftigen. Grenzwertig wird es jedoch, wenn wir in einen Kreislauf geraten, der uns seelisch belastet und sogar körperlich erschöpfen kann.

Nur kein Sorgen-Burnout

Falls Sie dem Mythos anhängen, sich zu sorgen wäre irgendwie hilfreich – vergessen Sie es. Denn Gedankenwälzereien kosten nur Energie, und selten kommt Gutes dabei heraus. Im Gegenteil, Sorgen machen Stress und Leidtragende ist unter anderem oft die sensible Darmflora. Nahrungsergänzung mit einer speziellen Kombination wichtiger Bakterienstämme hilft dann, das vielfältige Mikrobiom im Darm zu erhalten.

Haare retten

Seelische Belastungen können aber auch Haare ergrauen oder verstärkt ausfallen lassen. Dann heißt es schnell gegensteuern – etwa mit einem Mittel, das Follikel mit allen wichtigen Nährstoffen aufpäppelt. Haare und Darmflora wären nun sicher, aber wohin mit den Sorgen?

Zuversicht tanken

Das beste Gegengift sind Aktivitäten und Routinen, die uns begeistern. Wirkungsvolle Ausstiegshilfen sind etwa Sport, Reisen, kreative Hobbys und mehr Zeit mit lieben Menschen verbringen. Nützlich ist auch ein ausbalancierter Tagesablauf. Dazu gehören:

1. Gut ruhen

Zu viel Schlaf kostet ebenso Energie wie zu wenig.

2. Gut essen

Stichwort ausgewogen – also vitamin- und ballaststoffreich.

3. Gut bewegen

Nicht vergessen: Sitzen ist das neue Rauchen.

Wussten Sie,

dass sich Sorgen austricksen lassen? Der Kniff ist, sich zwar für den schlimmsten Fall zu wappnen, aber trotzdem immer davon auszugehen, dass alles gut geht.