Nicht nur tropferlweise
Über urologische Leiden wird selten geredet. Dabei sind sie weit verbreitet und machen vielen Menschen regelmäßig das Leben schwer: Für Männer fühlt es sich wie abgeschnürt an, wenn eine vergrößerte Prostata das Wasserlassen erschwert. Bei Frauen ist der untere Harntrakt besonders anfällig für schmerzhaftes Ungemach wie Blasenentzündungen.
Männerproblem – benigne Prostatahyperplasie
Ja, die Zeiten ändern sich. Haben wir als Jungspunde die Nacht zum Tag gemacht, waren ein paar Stunden ohne Klopause kein Problem. Jetzt, mit 50+, geht die Hälfte von uns schon öfter auf die Toilette als zur Bar – und braucht dort auch länger. Ist wohl so eine Hormongeschichte. Das Dihydrotestosteron macht uns zwar zu Männern, lässt aber die Prostata immer größer werden. Wird es eng für die Harnröhre, dann lässt sich der Tank nicht mehr so locker leeren. Es sprudelt nicht so richtig los, dauert länger und tröpfelt oft nach. Ein Tipp für Männer, die auch in der Nacht ständig aufstehen müssen, sind hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit Sägepalme aus der Apotheke für eine starke Postata.
Frauenproblem – Blasenentzündung
Nein, nicht schon wieder dieses Ziehen und Brennen. Dann auch noch das ständige Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Mit unserer kurzen Harnröhre sind wir Frauen wirklich geschlagen – so eine Sprintdistanz macht es vorwitzigen Bakterien einfach viel zu leicht. Zum Glück ist die Sache aber mittlerweile schnell durchgestanden: Ein in Wasser aufgelöstes Preiselbeer-Granulat mit Vitamin C verhindert, dass sich die Keime an den Schleimhäuten der Harnwege festsetzen können. So werden die Quälgeister samt Schmerzen einfach rausgespült. Und wir haben endlich Ruhe.