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Das war der letzte Zug!

Ohne Tabak lebt es sich durchschnittlich länger und gesünder, sagt die Statistik. Gut, dass der endgültige Rauchstopp dank Nikotinersatzprodukten leichter gelingen kann.

Am Anfang fühlt es sich vielleicht cool an und irgendwie verwegen. Der Griff zum Packerl, das leise Knistern der Glut und der Kick nach dem ersten Zug. Dass sie sich mit dem Rauchen aber auf eine buchstäblich toxische Beziehung einlassen, dämmert vielen Menschen erst später. Zum Beispiel dann, wenn sie die Finger beim besten Willen nicht mehr von den Glimmstängeln lassen können. Dabei ließe sich das Leben dadurch durchschnittlich um viele gesunde Jahre verlängern, wie eine kanadische Studie ergeben hat.

Deutliche Zahlen

Basis der Untersuchung waren Daten von 1,48 Millionen Patient:innen im Alter von 20 bis 79 Jahren. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von 15 Jahren beobachtet. Das nahe­liegende Ergebnis: Wer dem Tabakrauch frönt, stirbt durchschnittlich früher als Nichtraucher:innen. Rauchen verkürzt die Lebenserwartung der 40- bis 79-Jährigen um zwölf bis 13 Jahre. Tatsächlich stellen, nach Bluthochdruck, die Folgen des Rauchens den zweitwichtigsten Risikofaktor für einen vorzeitigen Tod dar.

Schadstoffcocktail

Wen wundert es? Tabakrauch ist ein Gemisch aus über 5.300 Substanzen, von denen rund 250 giftig und 90 krebserzeugend oder möglicherweise krebserzeugend sind. Die gute Nachricht: Aufhörwilligen winken durchschnittlich nicht nur zusätzliche Lebensjahre, sondern auch eine verbesserte Lebensqualität.

Aufhören bringts

Je früher der letzte Zug stattfindet, desto besser für die Lebenserwartung. Wer vor dem 40er „clean“ wird, erhöht die eigene Lebensspanne durchschnittlich um ganze zwölf Jahre. Zwischen 40 und 49 sind es immerhin noch sechs Jahre. Doch wie der Sucht ein Ende setzen? Auch hier gibts keine Zweifel. Mit der richtigen Unterstützung beim Rauchstopp steigen die Erfolgsaussichten und das Rückfallrisiko wird reduziert.

Therapeutischer Ersatz

Der Start in eine rauchfreie Zukunft gelingt besser, wenn erprobte Verbündete zur Hand sind – z. B. Nikotinersatzprodukte etwa. Sie ersetzen das Nikotin aus der Zigarette, erzeugen aber keinen suchtauslösenden Kick und verzichten auf die giftigen Stoffe im Tabakrauch. Nach und nach wird die Dosis reduziert, bis irgendwann gar kein Nikotinersatz mehr benötigt wird.

Starkes Duo

Ein Nikotinpflaster stellt die „Grundversorgung“ tagsüber sicher. Abhängig von den bisherigen Rauchgewohnheiten landen dafür unterschiedlich dosierte Pflaster auf der Haut. Wird es trotzdem kritisch, etwa beim Autofahren, beim Ausgehen oder bei Stress, ist nicht der Notfalltschick die Rettung, sondern z. B. ein Nikotinspray. Der bringt Aufhörwillige in kurzer Zeit wieder auf Schiene.


Wussten Sie,

dass Tabakrauch nicht nur die Lunge angreift? Er verursacht auch Gefäßablagerungen. Dadurch steigt das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand Oktober 2024. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.

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