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Unser Hals ist winterfest

Entzündeter Rachen? Typisch kalte Jahreszeit – und ein Fall für Wirkstoffe, die es mit Viren und Bakterien aufnehmen.

Giraffen haben lange Halsschmerzen, weiß der Kindermund – und damit haben die Kleinen sicher recht, so oder so. Wir haben es da naturgemäß um einiges besser. Die Ursachen für einen rauen, entzündeten Rachen sind aber bei Mensch und Tier ähnlich: Meist sind es Viren, die mit vorgeschädigter Rachenschleimhaut leichtes Spiel haben. Doch wie so oft kommen auch bei Halsweh mehrere Faktoren zusammen.


Der Anfang vom Weh

Es beginnt meist ganz harmlos – mit purer Luft. Pech nur, dass diese in der kalten Jahreszeit mitunter zu trocken ausfällt, was der Schleimhaut auf Dauer nicht bekommt. Außerdem gehen wir Menschen mit dem Hals nicht gerade zimperlich um. Vielleicht sprechen wir zu laut, trinken zu wenig oder rauchen sogar. Irgendwann genügen ein paar Erkältungserreger und schon sind wir in der Defensive: Der Rachen rötet sich, es brennt, das Schlucken schmerzt und die Stimme mutiert zu einem armseligen Krächzen.


Dreigespann für den Hals

Jetzt heißt es, den Rachen möglichst schnell besänftigen und wieder hundertprozentig funktionstüchtig machen. Dafür haben sich schmackhafte Lutschtabletten mit einer besonderen Kombination dreier Wirkstoffe bewährt: Der erste, ein lokaler Schmerzstiller, fungiert dabei als eine Art Feuerwehr. Diese „löscht“ den Schmerz – natürlich ohne Taubheitsgefühl auf der Zunge.


Endgegner für Erreger

Die beiden anderen Substanzen nehmen die Keime in die Zange. Gemeinsam machen sie Bakterien den Garaus und bekämpfen auch Virenstämme, die Erkältungen verursachen. Quasi als Nebenwirkung dieser Infektionsbremse wird gleichzeitig das Immunsystem für die Abwehr der Krankheitserreger stimuliert.

 

Hälse hätscheln 

Damit sich Halsweh nicht in die Länge zieht, können wir selbst einiges tun:

Schongang

Das Immunsystem ist jetzt ohnehin gefordert. Kommen wir ihm nicht auch noch mit übertriebener Anstrengung, Arbeitsstress, Alkohol oder Rauchen in die Quere.

Wärme

Ein kuscheliger Schal, ein weiches Halstuch oder wenigstens ein aufgestellter Kragen können helfen. Denn Hals und Brust haben es gern warm, solange wir dabei nicht schwitzen.

Feuchtigkeit

Ein entzündeter Hals beginnt oft mit trockenen Schleimhäuten. Warme Tees und Suppen helfen, das Flüssigkeitsdefizit auszugleichen. Ein Luftbefeuchter oder feuchte Wäsche über einem Wäscheständer sorgen für ein rachenfreundliches Raumklima. 


Wussten Sie,

dass wir Halsschmerzen möglichst früh mit antimikrobiellen Wirkstoffen behandeln sollten, um das Risiko einer bakteriellen Superinfektion auszuschalten?

 

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*Alle Preise sind unverb. empf. Verkaufspreise in Euro inkl. USt/Stand Oktober 2024. Preisaktion ist vom jeweiligen Pharmaunternehmen finanziert.

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